Test: D/A-Wandler M2Tech Vaughan
Gegen
den Wind
HiFi aus Italien hat völlig zu Recht einen guten Ruf.
Von Lebensqualität versteht man du unten etwas und
Musik gehört ja zweifelsohne dazu. M2Tech sorgt
dafür, dass sich zum Wohlklang auch noch der
Extraschuss technische Finesse gesellt.
Peripherie:
- Quellen: Apple MacBook Pro, OSX 10.8, iTunes
10.7, Sonic Studio Amarra 2.4.1
Cambridge StreamMagic 6,
RipNAS Solid
Trigon Chronolog
- Endstufen: SAC Igel
- Lautsprecher: KEF XQ40
Klang+Ton „Nada“
- USB-Kabel: Audioquest Diamond DSM
- Netzwerkkabel: Audioquest Forest
egelmäßigen Lesern von
EINSNULL ist der Name M2Tech si-
cher geläufig, allen anderen sei gesagt:
Das Unternehmen aus Pisa ist darauf
spezialisiert, den uns so wertvollen Bits
ein Maximum
an Signalreinheit zu
entlocken und vergisst dabei nie, hier
und da einen anderen Weg zu gehen
und Dinge in ihre Geräte zu imple-
mentieren, die sonst keiner hat.
Der
Young-DAC war beispielsweise seiner-
zeit der Rekordhalter in Sachen Band-
breite über USB. Bis zu 384 kHz in 32
Bit konnte dieser Wandler verarbeiten
und bot über diese große Zahl hinaus
klangliche Meisterleistungen.
Die
M2Tech-Nomenklatur
sieht
immer
einen
einflussreichen
M usi-
ker vor, um die Namen der einzelnen
Geräte weniger steril wirken zu lassen.
In diesem Fall war es der gute Stevie
Ray Vaughan, der seinen Nachnamen
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einsnull